Das Wort kommt aus dem Mittelhochdeutschen und bedeutet so viel wie der Lager, der Speicher und der Aufbewahrungsort. In einer Apotheke wurden Kräuter und Medizin aufbewahrt und dort an kranke Menschen verkauft. Dort arbeiten Apotheker, die Arzneimittel gegen ein Rezept eintauschen und ihre Kunden über die richtige Aufbewahrung und Anwendung beraten. Außerdem informieren diese ihre Kunden über die Risiken, Nebenwirkungen und Wirkungsweisen der Medikamente. Außerdem verkaufen sie Diätwaren, Verbandsmaterialen und Kosmetika. Es gibt verschiedene Arten von Medizinhäusern, wie zum Beispiel die Einzelapotheke, die Filiale, die Onlineapotheke, sowie auch ganze Ketten. In einer Firma gibt es viele Abteilungen, wie zum Beispiel die klinische Pharmazie, die Qualitätskontrolle, das universitäre Zentrum für Pharmaka Ökonomie und Pharmakotherapie, die onkologische Versorgung, das betriebswirtschaftliche Controlling und die pharmazeutische Technologie. Insgesamt gibt es dort also fünf Abteilungen. Des Weiteren gibt es den Bereich der Kundenbetreuung. Dort werden die Kunden über die einzelnen Arzneimittel beraten.
Außerdem kann man in diesem Medizinhaus auch Körperpflegeprodukte, Tierprodukte, Lebensmittel, Sanitätsartikel, Parapharmazie und Nahrungsergänzungsmittel erhalten, sodass man nicht für alle Produkte ein geeignetes Rezept braucht. Damit man sich in schwierigen Situationen selbst behandeln kann, sollte jeder eine eigene Hausapotheke besitzen. In einer Apotheke sollten sich ein Fieberthermometer, Elektrolyte aufgrund von Durchfallerkrankungen, Mittel gegen Sonnenbrand und Insektenstiche, Medikamente gegen Übelkeit und Erbrechen, Mittel gegen Virusinfektionen und persönlich verschriebene Medikamente befinden. Häufig ist die Schlange das Symbol eines solchen Medizinaufbewahrungsortes, weil die Schlange die Gesundheit symbolisieren soll. Die Schlange wickelt sich beim Buchstaben A um einen Kelch. Diese Schale ist die Hygieeia. Hygieeia ist die griechische Schutzpatronin aller Menschen, die im Gesundheitswesen arbeiten. Hier kann man auch sehen, dass dieser Name das Wort "Hygiene" ableitet. Das A und O lautet bei dieser Art von Arbeit Hygiene.
Schließlich geht es darum, Menschen in der Apotheke mit Medizin zu helfen und das ist nicht möglich, wenn die Medikamente falsch oder unrein gelagert werden. Die Betriebsordnung ist sehr streng, sodass es dort oft zu Kontrollen kommt, da es hier um das Wohl der Menschen geht. Wer dort arbeiten möchte, sollte Interesse an Naturwissenschaften haben und sich mit Informationssystemen auskennen können. Man braucht hier ein hohes Maß an Eigenverantwortung, Verantwortungsbewusstsein und Selbstständigkeit. Natürlich sollte man sich mit der Pharmazie auskennen. Viele verwechseln ein Haus der Medizin mit einer Drogerie, obwohl es hier viele Unterschiede gibt. Der größte Unterschied ist, dass man in einer Drogerie nur freiverkäufliche Produkte erhalten kann und in einer medizinischen Filiale sowohl freiverkäufliche als auch rezeptpflichtige Produkte. Man darf nicht vergessen, dass Arbeiter einer solchen Filiale keine Ärzte sind. Der Apotheker beschäftigt sich mit der Herstellung, Entwicklung, der Abgabe und der Prüfung von Arzneimitteln
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12 Juni 2023
Chiropraktik - ja oder nein? Bei dieser Frage scheiden sich sprichwörtlich die Geister. Es ist ja bekannt, dass die alternativmedizinische Behandlungsmethode das Ziel hat, die normale Beweglichkeit der Gelenke wiederherzustellen. Im Fokus dabei steht die Behandlung der Wirbelsäule. Hat man zum Beispiel eine Blockade im Gelenk, so wird diese durch Massagen und Handgriffe gelöst. Doch ist diese Methode auch Wirksam? Die Mediziner sind da nicht ganz einer Meinung und die Wissenschaft hat auch keine eindeutigen Beweise für oder gegen die Wirksamkeit. Ich werde in meinem Blog das Thema Chiropraktik und andere Behandlungsmethoden von mehreren Seiten analysieren und so für ein bisschen mehr Aufklärung sorgen.