Gerade der erste Besuch beim Frauenarzt ist etwas, wovor sich die meisten Frauen fürchten. Was soll ich anziehen? Bin ich dann komplett nackt? Tut das weh? Muss ich mich rasieren? Und auch in der Gesellschaft allgemein wird es eher als Tabuthema behandelt, dabei ist es so wichtig, regelmäßig einen Frauenarzt zu besuchen. Und wenn ihr dann einmal da wart, merkt man, dass es absolut nichts ist, wovor es sich lohnt, Angst zu haben.
Aber um euch vielleicht schon im vorab die Unsicherheit ein wenig zu nehmen, denkt immer daran der Arzt oder die Ärztin untersucht im Monat Hunderte von Frauen, wie unangenehm es auch für euch sein mag für ihn oder sie ist es eine absolute Routine.
Was ihr anzieht oder ob ihr euch untenrum rasiert, liegt dabei völlig bei euch und ist den Ärzten egal.
Um sich jedoch gerade als junges Mädchen wohler zu fühlen, können lange T - Shirts ganz praktisch sein, denn fühlt ihr euch nicht ganz so nackt auf dem Stuhl.
Aber wie läuft so ein Kontrolltermin überhaupt ab?
Der Arzt oder die Ärztin untersucht sowohl die äußeren als auch die inneren Geschlechtsorgane und macht einen Abstrich. Anschließend könnt ihr euch untenrum wieder anziehen und macht euch obenrum frei, denn dann folgt das Abtasten der Brust.
Seid ihr das erste Mal bei einer Untersuchung, kann es schon etwas unangenehm sein, weh tun tut es in der Regel aber nicht! Natürlich ist es auch hier von Frau zu Frau anders, aber euer Arzt oder eure Ärztin erklärt euch genau was passiert und selbst wenn es dann mal etwas ziept oder drückt, ist es in der nächsten Sekunde auch schon wieder vorbei.
Macht euch also vor allem keinen Stress, fragt lieber mal ältere Geschwister oder Freunde, denn die werden euch auch bezeugen können, dass es absolut nicht schlimm ist.
Die meisten Frauen lassen sich bekanntermaßen dennoch viel zu selten untersuchen, obwohl es so unglaublich wichtig ist. So können nämlich Krankheiten wie Gebärmutterhalskrebs oder Brustkrebs frühzeitig erkannt werden, zudem kann euer Arzt oder eure Ärztin euch auch zahlreiche Fragen beantworten, über die man vielleicht nicht mit Eltern oder Bekannten sprechen möchte. Egal ob es um das Thema Geschlechtsverkehr, Verhütung, Ausflüsse oder die Menstruation geht, es kann definitiv nicht schaden, sich mal einen fachlichen Rat einzuholen. So können sich für Probleme wie zum Beispiel starke Periodenschmerzen Lösungen finden lassen, die euch das Leben erleichtern.
Wenn du also schon lange nicht mehr oder sogar noch nie beim Frauenarzt warst, wird es jetzt höchste Zeit, denn Vorsicht ist besser als Nachsicht! Tut es für euch und euren Körper und lasst euch untersuchen!
Weitere Informationen findet ihr unter Frauenarztpraxis Hanstedt.
Teilen19 November 2020
Chiropraktik - ja oder nein? Bei dieser Frage scheiden sich sprichwörtlich die Geister. Es ist ja bekannt, dass die alternativmedizinische Behandlungsmethode das Ziel hat, die normale Beweglichkeit der Gelenke wiederherzustellen. Im Fokus dabei steht die Behandlung der Wirbelsäule. Hat man zum Beispiel eine Blockade im Gelenk, so wird diese durch Massagen und Handgriffe gelöst. Doch ist diese Methode auch Wirksam? Die Mediziner sind da nicht ganz einer Meinung und die Wissenschaft hat auch keine eindeutigen Beweise für oder gegen die Wirksamkeit. Ich werde in meinem Blog das Thema Chiropraktik und andere Behandlungsmethoden von mehreren Seiten analysieren und so für ein bisschen mehr Aufklärung sorgen.